Freitag, 24. Juni 2011
Donnerstag, 23. Juni 2011
Mittwoch, 22. Juni 2011
Dienstag, 21. Juni 2011
Neues von N
Er: Ich mag keine Katzen.
Ich: Warum nicht?
Er: ich hatte mal ne Freundin, die hatte viele Katzen, die haben mich mitm Arsch nicht angeguckt. Da war ich beleidigt. Eines Tages hatte Sie ne neue Katze, die wollte dann ständig zu mir. Als ich meine Freundin fragte, warum diese Katze jetzt plötzlich so auf mich abfährt sagte sie: "Die ist blind."
Ich: Warum nicht?
Er: ich hatte mal ne Freundin, die hatte viele Katzen, die haben mich mitm Arsch nicht angeguckt. Da war ich beleidigt. Eines Tages hatte Sie ne neue Katze, die wollte dann ständig zu mir. Als ich meine Freundin fragte, warum diese Katze jetzt plötzlich so auf mich abfährt sagte sie: "Die ist blind."
Montag, 20. Juni 2011
Samstag, 18. Juni 2011
Nichts im Park
In einem Park regungslos unter einem Baum im Regen sitzen, die Augen geschlossen halten, das mag für Vorbeigehende seltsam aussehen. Oder bemerkenswert. Jedenfalls wurden wir bemerkt. "Macht das Spaß?" fragt das Mädchen in der viel zu großen Jeans und Mütze. "Ja" sagen wir, auch wenn die Stille natürlich dahin ist. "Woran denken Sie denn?" Bis dahin noch an nichts gedacht, denk ich jetzt "Boah nerv nich", sage aber: "Nichts. Wir denken nichts." "Cool, sagt das Mädchen, muss ich auch mal machen." Jetzt wo ich wieder denke, denk ich: Manchmal ist N i c h t s das Beste, was einem passieren kann. Das Mädchen hat recht, echt cool ist das!
Mittwoch, 15. Juni 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Montag, 13. Juni 2011
Freitag, 10. Juni 2011
Katzenspielzeug
Sie: muss mal wieder mit den Katzen spielen,denen ist langweilig.
Ich: was isn das fürn Spielzeug?
Sie: das sind so kleine Kissen,die lieben die, weil die so gut riechen.
Ich: wonach riechen die denn?
Sie: nach Scheiße.
Ich: was isn das fürn Spielzeug?
Sie: das sind so kleine Kissen,die lieben die, weil die so gut riechen.
Ich: wonach riechen die denn?
Sie: nach Scheiße.
Donnerstag, 9. Juni 2011
Haste Seele, hastes.
Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele -Theresia von Lisieux -
Mittwoch, 8. Juni 2011
Montag, 6. Juni 2011
Sonntag, 5. Juni 2011
Morgengrauen oder der bewegte Mann
Er sah extrem sportlich aus von hinten. Schlank, groß, leicht muskulös und er war nackt. BITTE? Sonntag Morgen, 4 Uhr 35, ich verlasse das Haus und da steht er. Im strömenden Regen und pinkelt an einen Minibus.
Was machste da? Ausser Dich wundern? Erst mal wundern, hab ich beschlossen, ausgiebig, bis....ja bis der holde Jüngling mich entdeckt und etwas tut, was bisher noch kein Mann vor ihm gewagt hat, der bereits seine Kleider vor mir abgelegt hat. Er rennt davon.
Und wie er rennt. Er rennt über die Straße, die rote Ampel, rennt um die Ecke, der Regen überall, die Straße leicht dramatisch beleuchtet - er rennt als gäb es kein Morgen mehr.
Dabei hatten wir nun beide gerade davon genug. Er den Morgen - ich das Grauen.
Was machste da? Ausser Dich wundern? Erst mal wundern, hab ich beschlossen, ausgiebig, bis....ja bis der holde Jüngling mich entdeckt und etwas tut, was bisher noch kein Mann vor ihm gewagt hat, der bereits seine Kleider vor mir abgelegt hat. Er rennt davon.
Und wie er rennt. Er rennt über die Straße, die rote Ampel, rennt um die Ecke, der Regen überall, die Straße leicht dramatisch beleuchtet - er rennt als gäb es kein Morgen mehr.
Dabei hatten wir nun beide gerade davon genug. Er den Morgen - ich das Grauen.
Samstag, 4. Juni 2011
Freitag, 3. Juni 2011
SMS-Flachdeutsch
Er: "und, machsse?"
Ich: "was mach ich?"
Er: "was du mahaachst"
Ich: "ach so, macht nichts"
Merke: wenn die Tage länger werden, können Konversationen noch lange nicht mithalten.
Ich: "was mach ich?"
Er: "was du mahaachst"
Ich: "ach so, macht nichts"
Merke: wenn die Tage länger werden, können Konversationen noch lange nicht mithalten.
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