Samstag, 31. Dezember 2011

Freitag, 30. Dezember 2011

Ihr habt doch 'n Knall

Ihr kleinen Penner...Ihr Ratten, die Ihr es nicht lassen könnt mit Euren überteuert gekauften Krachern herumzuböllern. JETZT schon. So hatte das der liebe Gott nicht vorgesehen, als er den Silvesterknaller erfand. Ist es nicht so, dass wir damit das neue Jahr begrüßen, wenn es da ist? Ich schätze das ist ziemlich eindeutig definiert: In der Nacht vom 31.Dezember auf den 1.Januar - Mitternacht, Null Uhr. Hallo??!! NOCH nicht!
Was ist daran nur so schwer zu kapieren? Die Dinger sind seit gestern kaufbar, richtig. Wenn Ihr Euer Pulver aber schon jetzt verballert, wo bleibt dann der Spaß zum Jahreswechsel? Dann ist es nichts besonderes mehr. (Mal abgesehen davon dass diese Böller total verballert sind). Hört AUF!
Und je kleiner der Mensch, desto größer das Feuerwerk, oder wie seh ich das? Wenn mir Kai und Karim mal wieder mit der Extraportion BUMM hinter dem Haus auflauern, um mich rennen zu sehen...

Okay..eventuell könnte es auch sein, dass ich eine Höllenangst vor den Dingern hab. Oder vor denen, die sie durch die Gegend werfen (und mir schon viel zu oft in die Kapuze meiner Jacke geworfen haben.) Und es ist mir egal, ob es ein Versehen war, wenn ich BRENNE!
Ja. Ich geb's zu. Ich bin ein Mädchen. Mach mir ins Hemd, wenn mir Böller um die Ohren fliegen, ich will auf den Arm.

Was bliebe, wär der Gegenangriff. Rübergehen zum Feuerwerksfachverkäufer meines Vertrauens, mich mit Krachern Doppel D eindecken, oder wie die Dinger heißen und dann wollen wir doch mal sehen, wo's in diesem Jahr kracht. Ha! Und dass Kai und Karim nachher nicht heulend im Hausflur hocken, weil die böse Frau Strauß zurückgeballert hat..vergesst es, meine Ausrede ist altbewährt:

Ich hatte den KNALL schon lange vor Euch, meine Freunde.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Dienstag, 27. Dezember 2011

Die Boshaftigkeit der Urlauber

Na, das ist ja mal ein schöner Gruß vom Chef...

...dann ist das meiner:

Montag, 26. Dezember 2011

Seid frei, tanzt, singt und fliegt....

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
-Benjamin Franklin-

Samstag, 24. Dezember 2011

So!

Bittersweet Erscheinung

Ich habe ANGST. Eine seltsame Erscheinung geht um. Neben mir, sind mir in den vergangenen Tagen noch zwei weitere Menschen begegnet, denen der Spaß an Schokolade verloren gegangen ist! Der SPASS an SCHOKOLADE!! Was geht hier vor? Es ist doch Weihnachten! Wir lieben Dich doch. In der Tiefe unseres Herzens...und wo sonst nicht noch überall. Warum und wohin ist diese Leidenschaft so plötzlich entschwunden? Konnte ich noch vor wenigen Wochen nicht genug davon bekommen, Schokolade in mich hineinzufüllen, muss ich mich heute zwingen, sie überhaupt anzuschauen. Und ich bin ja nun kein Einzelfall. Ist es ein Virus, ein Hackerangriff der Weight Watchers, ein schlechter Scherz von GOTT??!!

Manchmal schleiche ich mich an sie heran, um sie herum, probiere ein Stück und fühle mich wie in der Obhut eines mittelmäßigen Liebhabers. Gelangweilt, lustlos, leer. Was soll nun werden? Sollen wir zum Arzt gehen oder uns der Tatsache stellen, loslassen zu müssen? Sicher, Schokolade ist nicht alles, wir brauchen sie nicht aber...ICH WILL DEN SPASS ZURÜCK.

...ausgerechnet an Weihnachten. Frohes Fest!

Freitag, 23. Dezember 2011

Schlechter Gag oder schlechte Bandpromo?

- Silvester feiern wir bei Frau Strauß, ne?
- Bei Frau Strauß?
- Ja, die Lumpi Gold kommt auch!
- DIE Lumpi Gold? Lumpi Gold ist ne Band!!
- Nein, nein, ich hab die doch neulich kennengelernt.
- Äääh, das ist die Band von Frau Strauß.
- Nein! Die hat doch neulich bei Frau Strauß mit mir getanzt. Ich bin auch mit der auf Facebook befreundet.
- ....und wer ist auf dem Facebookfoto zu sehen? Das IST doch Frau Strauß.
- Nein. Das ist die Lumpi Gold.

Cmon Talk

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Samstag, 17. Dezember 2011

"Sehen wir uns noch vor Weihnachten?"

Es ist ein endloses Gedrängel und Geschiebe im Dezember. Auf den Straßen drängeln sich die Menschen vor und in den Geschäften. An den Hauswänden drängeln sich kletternde Weihnachtsmänner (wie erklären Sie eigentlich Ihren Kindern, dass es nur einen Weihnachtsmann gibt..)
Von wegen Weihnachten steht vor der Tür. Das sind ja wohl eher wir. Alle auf einmal vor der Kaufhaustür. Es ist kaum noch Platz, um die Einkaufstüte neben sich her zu tragen, ohne damit jemanden zu erschlagen. Wie viele kleine Menschen mag es wohl allein heute wieder dahingerafft haben? Es sind auch viel mehr Autos unterwegs als sonst. Ich schätze, jeder der kann, meldet um Weihnachten noch ein Weiteres an. Die Straßen sind dicht mit Autos. Totales Gedrängel, manchmal auch Geschiebe. Bumm! Dann kommt die Polizei  - noch 'n Auto mehr.

Auch die Terminkalender sind voll. Weihnachtsfeierstress. Wer das Pech hat, für mehrere Chefs zu arbeiten, muss natürlich auch mehrere Weihnachtsfeiern koordinieren. Gedrängel und Termingeschiebe im Kalender.

Und dann DER Satz: " Sehen wir uns noch vor Weihnachten?" (Wir stehen auf Gedrängel und Geschiebe, los, geben wir es einfach zu) Warum wollen wir uns alle "noch vor Weihnachten" sehen? Ich hab zum Beispiel noch nie jemanden im Juni fragen hören "Sehen wir uns noch vor dem Sommeranfang?"
"Es sind noch wenige Tage bis zum Sommeranfang, lass uns doch noch mal ein Frühlingsbier zusammen trinken."

Wobei, jetzt wo ich das so sage...die Idee ist gar nicht übel. Können wir uns ja mal vornehmen für 2012. So und jetzt Platz da! ich muss zur Weihnachtsfeier!

Freitag, 16. Dezember 2011

Icebird's singing for me...yeah yeah

Der gute Name

"...aber der Mann von der Wirtschaftsförderung hat gesagt, mit dem eigenen Namen könne ich nichts falsch machen..."



Donnerstag, 15. Dezember 2011

Bahndeutsch Teil 725

Das Streben nach Anschluss. Find ich gut.

"Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich strebe gerade an, den ICE nach Hamburg für Sie zu erreichen"

Und am Bahnhof angekommen: "Jo - da isser!"



Mittwoch, 14. Dezember 2011

Dienstag, 13. Dezember 2011

Was sie sagt. Und die Musik.

Sie sagt: "Ich habe sofort an Dich gedacht, als ich es das erste Mal hörte. Es ist Dein Lied, das Lied ist wie Du."
Ich sage: "Dankeschön!"    

...Und warum nicht noch ein "Yeah" hinterher...

 


Montag, 12. Dezember 2011

Samstag, 10. Dezember 2011

Ich liebe es. Sehr. Es ist so süß. Ja, das klingt mädchenhaft aber es stimmt.

Selten so gute Nebendarsteller gesehen. Lieblingsauftritt Nummer 1 kommt von rechts über die Schulter.

Lied des Tages...warum nicht?!

Freitag, 9. Dezember 2011

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Ein Liedchen für den Tag - Pino Daniele Tutta 'Nata Storia

Die dunkle Seite der politischen Unkorrektheit

Es ist dunkel draussen. Ich will von der Einfahrt auf die Straße fahren. Gucke links, gucke rechts, nochmal, langsam vorfahren, nochmal gucken: frei.....Oh nein! Doch nicht! Die Frau kommt von rechts, sie rennt! Dunkel gekleidet und blöderweise ist sie an sich sehr dunkel. Um nicht zu sagen farbig. In meinem Schreck entfährt es mir: "ALSO EY, DU BIST ABER ECHT KOMPLETT ZU DUNKEL, MANN!!"
Schade, dass meine Fenster runtergekurbelt waren...Dementsprechend war auch ihr Gesichtsausdruck -verständlicherweise - wenig erhellend.


Dienstag, 6. Dezember 2011

Montag, 5. Dezember 2011

Armes Schwein




Das iss ja mal ne Ansage, denk ich beim Anblick des Imbissbudenschildes auf dem der Koch mit einer Bratpfanne hinter dem armen Schwein hinterherläuft um es zu erschlagen. Der Imbissbudenbesitzer muss mich beobachtet haben, denn er tritt auf die Straße und: "Na, gute Fotos gemacht?"
Ich erkläre ihm, dass ich fasziniert bin und das Foto einfach machen muss!
Ich: "Das ist aber grausam, wie kommen Sie denn auf sowas?"
Er: "Das Schild haben wir schon seit vierzig Jahren."
Ich: "Konsequent..bleibt aber grausam. Er will das Schwein erschlagen!"
Er: "Aber nein...das Schwein ist ja schneller, er erwischt es nicht."
Ich: "Ach so...dann verkaufen Sie hier gar keine Schweinefleischprodukte.."

Ich bin dann mal weiter..bevor noch Jagd auf blöde Kühe gemacht wird.

Sonntag, 4. Dezember 2011

LAUFEN und GEHEN - oder eine Blume macht noch keinen Strauß

Kein Schild, keine Türklinke, kein Fenster. Der Laden ist so versteckt, dass ich beinahe daran vorbeigelaufen wäre. Drinnen wünsche ich mir kurz, ich hätte es getan. Dunkel, unfassbar verraucht aber es läuft sensationelle Soulmusik. Deswegen hat der Laden eine Chance verdient. Nach 5 Minuten ist der Rauch Teil von mir, der Fluchtgedanke verschwunden. Ich glaube es ist schon sehr spät in der Nacht. Jedenfalls machen viele Anwesende den Eindruck. So wie der Typ auf dem Barhocker. Er hatte eindeutig ein Bier zuviel. Sein Kopf bewegt sich verdächtig in Richtung Theke. Fast geschmeidig langsam wie in Zeitlupe legt er ihn ab. Gerade so am Aschenbecher vorbei. Er bleibt dort einen kleinen Moment liegen, richtet sich dann aber wieder auf, Kopf mitsamt Körper wanken von dannen. Auf einmal legt der links neben mir einen Bierdeckelstreifen auf die Theke: "LAUFEN" steht drauf.
 
Ich nehme ihn in die Hand und bekomme eine klare Ansage vom Autor: "Heee - das ist seiner!" Er zeigt auf meine Begleitung rechts neben mir. "Das ist seeeiiiiner!!"
Ja, habe ich verstanden, lege "LAUFEN" wieder hin.

Aber ich soll nicht leer ausgehen. Für mich ist "GEHEN" vorgesehen.
Ich verstehe zwar den Sinn der Sache nicht, stecke GEHEN aber vorsichtshalber mal in die Tasche. (Und LAUFEN auch. Das allerdings heimlich, denn LAUFEN war ja "seeeiiiiner!!")




Als der links neben mir jetzt einen Stift zückt, meine Hand nimmt, denke ich "oh nein, bitte keine Telefonnummer draufkritzeln..!" Doch ich fürchte mich umsonst. Statt Telefonnummer entsteht ein Gemälde auf meiner rechten Handfläche. Eine Blume. Sieht gar nicht so übel aus, finde ich und sage zu dem links neben mir: " Wenn Du noch eine zweite dazumalst, hast Du meinen Nachnamen."

"Blumenfeld?"

Irgendwann ist der links neben mir verschwunden. Fürs nächste mal, weiß ich dass ich auch Bierdeckel brauche. Der links neben mir hätte ein TSCHÜSS gut gebrauchen können.

Bunter Advent

Freitag, 2. Dezember 2011

Mittwoch, 30. November 2011

Weisheit des Tages

Die kleinste Pfütze spiegelt den Himmel...

(aus Schweden)

Montag, 28. November 2011

Sonntag, 27. November 2011

Großcousine





Pizza Diät

 
Quelle: Facebook: Maria Possner

Samstag, 26. November 2011

Vater und Sohn

Heute durfte ich Zeuge dieses wundervollen Gesprächs zwischen Vater und Sohn werden. Hat mich beeindruckt:


Die beiden spazieren die Einkaufsstraße entlang, unterhalten sich angeregt über die anstehenden Ereignisse des Tages, als sie an einer Lottobude vorbeikommen. Der Vater ist um die 40, der Sohn vielleicht 8 Jahre alt.
Sohn: "Wir machen das noch, oder?"
Vater: "Natürlich machen wir das, haben wir doch so verabredet."
Sohn nickt zufrieden.
Vater: "Wir können auch jetzt direkt da reingehen und Lotto spielen, komm!"

Sohn: "NEIN! Nicht jetzt, sonst haben wir schlechtere Chancen!". Der Vater erklärt, dass die Chancen unabhängig von der Uhrzeit immer die gleichen sind und ergänzt:
"Außerdem ist die Chance zu gewinnen sowieso sehr gering. Wir spielen eigentlich nur Lotto, um ein bisschen zu träumen."
Sohn: "Wovon träumen?"
Vater: "Davon, was wir mit dem Geld anstellen könnten."
Sohn: "Was könnten wir anstellen?"
Vater: "Vielleicht würden wir ein Haus bauen oder verreisen."
Sohn: "Dann ist man glücklicher, wenn man im Lotto gewinnt, oder?"
Vater: "Nicht unbedingt. Man kann auch sehr unglücklich sein, obwohl man viel Geld hat."
Sohn: "Warum?"
Vater: "Weil man sich von Geld nicht alles kaufen kann. Freunde zum Beispiel. Oder Gesundheit. Stell Dir vor, Du wirst krank und stirbst, dann hast Du viel Geld aber kannst es nicht mehr ausgeben."
Sohn nickend: "Und man muss auch immer Angst vor Einbrechern haben, weil die ja dann alle immer Dein Geld stehlen wollen?!"
Vater: "Ja genau."

Ich weiß nicht, ob die beiden heute noch Lotto gespielt haben. Das Gespräch darüber war aber in jedem Fall ein Gewinn.

Freitag, 25. November 2011

Mittwoch, 23. November 2011

Dienstag, 22. November 2011

Ist mal wieder Zeit für Poesie

"Warum haben Sie schon im Voraus Angst? Warten Sie doch wenigstens, bis das Unglück eintrifft."
 Theresia von Lisieux




MfG, Strauß

Samstag, 19. November 2011

Das ist ja wohl das Letzte

Die Augen sahen die letzte Straßenbahn an sich vorbeirauschen, eine Minute zu langsam. "Ach was soll's", dachte das Hirn, bevor die Füße sich beschwerten: "Au au, ich will nicht mehr!"
Zur Besänftigung bekommen sie jetzt, was sie sich verdient haben: das letzte Bier.


Ich höre schon die Protestrufe der Kehle: Bier für die Füße??! Das ist doch für'n Arsch!

Dienstag, 15. November 2011

Dialoge fürs Herz Teil 5,66733

"Ich führe Beziehungen nicht, um finanziell davon zu profitieren. Strenge Selbversuche haben ergeben, dass ich sie eher führe, um mich sowohl finanziell als auch emotional zugrunde zu richten."
 .....

 "Das klingt jetzt so negativ. Am Ende ist doch emotional nur das zugrunde gerichtet, was eh kein Schwein mehr braucht."

Montag, 14. November 2011

Freitag, 11. November 2011

Geklärt

Er dachte, er sei ein Star,
so einzigartig, ganz wunderbar.
Eines Tages beim Blick in den Himmel, sah er das Sternengewimmel
und begriff, dass er nur einer von Vielen war.



Verirrt

Sie hätte Ihn so gerne wiedergesehen,
stattdessen muss sie sich eingestehen,
Er ist gar nicht der, den sie mochte so sehr,
Seitdem kann sie dem Wunsch widerstehen.

Donnerstag, 10. November 2011

Mittwoch, 9. November 2011

Ich dachte, ich liebte nur Dich.
Es erschien so rein und herrlich.
Doch es war nicht viel mehr als Dein Haar, das aus reiner Naturborste war.
Seitdem lieb ich erst mal nur mich.



Montag, 7. November 2011

Sankt Martin

Beginnt Spaß zu machen, wenn es dir gelingt heller zu leuchten als die Laternen. Dafür hat der liebe Gott den Wein erfunden. Aha. Nur diesen Kindern nicht weitersagen. Noch nicht.



Donnerstag, 3. November 2011

Mittwoch, 2. November 2011

Mancher Hahn meint...

dass seinetwegen die Sonne aufgeht...


Freitag, 28. Oktober 2011

Irgendwas ist anders..

Seit geraumer Zeit, fühle ich mich auf WCs beobachtet. Was kann dahinter stecken?




Mittwoch, 26. Oktober 2011

Dienstag, 25. Oktober 2011

Ach, was soll's...

Erstaunlich, wie viel angenehmer es sich lebt, wenn du dich nicht über Dinge aufregst, die du nicht mehr ändern kannst.
Als mir neulich mein Lieblingsarmband in den Gulli fiel, genau in der Millisekunde, in der sich die einzige Möglichkeit dazu bot, wollte ich schon zu einem wütenden Schrei ansetzen aber dann...dann dachte ich: "ach, was soll's.."

Als ich das bitte folgen-Schild im Wagen vor mir auf der Autobahn sah, nachdem ich ausnahmsweise eine SMS beim Fahren geschrieben hatte, folgte ich. Den "Scheiße"-Gedanken schluckte ich runter. Stattdessen das Versprechen an mich: "machste nich mehr, ne?!"

Beim Joggen die Mütze verloren. Die muss mir aus der Jackentasche gefallen sein. "Ganz ruhig, nicht aufregen!"

Und als mir heute Morgen die Zahnbürste ins Klo donnerte wusste ich, warum ich am Abend davor zwei Neue gekauft hatte.

Fazit: wer so oft die Gelegenheit bekommt, sich in aufregenden Situationen nicht aufzuregen, der muss n ganz schöner Trottel sein. Scheiße! Ich will mein Armband zurück aber bei einem Preis von 40 Euro pro SMS werd ich mir wohl n i e m e h r auch nur ein Schmuckstück aus dem Kaugummiautomaten leisten können!!! Wenn ich noch ne Mütze hätte, würd ich sie mir jetzt über den Kopf ziehen!

Erstaunlich, wie viel angenehmer es sich lebt, wenn du dich nicht über Dinge aufregst, die du nicht mehr ändern kannst.

Montag, 24. Oktober 2011

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Montag, 17. Oktober 2011

Zen weg...

Oh nein! Da habe ich für 12 Stunden mein Zen verloren. Ich weiß, dass es da ist aber kann es nirgends finden. Also nimmt der Tag seinen zenlosen Lauf: Verkäufer im Supermarkt verärgert, bei Mutter ne Enterbung veranlasst, 10 Autofahrer verwünscht und 3 Kollegen angeschnauzt bevor sie den Hauch einer Chance hatten, etwas falsch zu machen.
Es tut mir l e i d !
Und: Zen ist wieder da. Gerade kehrt es zurück...langsam aber sicher! In diesem Moment.
Morgen also wieder: gnadenloser Optimismus und unerträglich gute Laune. So! Zen weg - Zen wieder da. Hurra.



Donnerstag, 13. Oktober 2011