Freitag, 28. Oktober 2011

Irgendwas ist anders..

Seit geraumer Zeit, fühle ich mich auf WCs beobachtet. Was kann dahinter stecken?




Mittwoch, 26. Oktober 2011

Dienstag, 25. Oktober 2011

Ach, was soll's...

Erstaunlich, wie viel angenehmer es sich lebt, wenn du dich nicht über Dinge aufregst, die du nicht mehr ändern kannst.
Als mir neulich mein Lieblingsarmband in den Gulli fiel, genau in der Millisekunde, in der sich die einzige Möglichkeit dazu bot, wollte ich schon zu einem wütenden Schrei ansetzen aber dann...dann dachte ich: "ach, was soll's.."

Als ich das bitte folgen-Schild im Wagen vor mir auf der Autobahn sah, nachdem ich ausnahmsweise eine SMS beim Fahren geschrieben hatte, folgte ich. Den "Scheiße"-Gedanken schluckte ich runter. Stattdessen das Versprechen an mich: "machste nich mehr, ne?!"

Beim Joggen die Mütze verloren. Die muss mir aus der Jackentasche gefallen sein. "Ganz ruhig, nicht aufregen!"

Und als mir heute Morgen die Zahnbürste ins Klo donnerte wusste ich, warum ich am Abend davor zwei Neue gekauft hatte.

Fazit: wer so oft die Gelegenheit bekommt, sich in aufregenden Situationen nicht aufzuregen, der muss n ganz schöner Trottel sein. Scheiße! Ich will mein Armband zurück aber bei einem Preis von 40 Euro pro SMS werd ich mir wohl n i e m e h r auch nur ein Schmuckstück aus dem Kaugummiautomaten leisten können!!! Wenn ich noch ne Mütze hätte, würd ich sie mir jetzt über den Kopf ziehen!

Erstaunlich, wie viel angenehmer es sich lebt, wenn du dich nicht über Dinge aufregst, die du nicht mehr ändern kannst.

Montag, 24. Oktober 2011

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Montag, 17. Oktober 2011

Zen weg...

Oh nein! Da habe ich für 12 Stunden mein Zen verloren. Ich weiß, dass es da ist aber kann es nirgends finden. Also nimmt der Tag seinen zenlosen Lauf: Verkäufer im Supermarkt verärgert, bei Mutter ne Enterbung veranlasst, 10 Autofahrer verwünscht und 3 Kollegen angeschnauzt bevor sie den Hauch einer Chance hatten, etwas falsch zu machen.
Es tut mir l e i d !
Und: Zen ist wieder da. Gerade kehrt es zurück...langsam aber sicher! In diesem Moment.
Morgen also wieder: gnadenloser Optimismus und unerträglich gute Laune. So! Zen weg - Zen wieder da. Hurra.



Donnerstag, 13. Oktober 2011

Dienstag, 11. Oktober 2011

Oh Du mein König

Oh Du mein König, so wohlig warm sich unsere Häupter aneinander schmiegen von Zeit zu Zeit, wenn wir uns begegnen und nichts erleben außer uns selbst.


Ein Tanz in goldrot glänzender Freiheit, ungekrönt einzigartiger Verbundenheit. Des Augenblicks berauschenden Glücks. Ein Loslassen im Dann, ein Auffangen im Jetzt. Du. Ich. Wir. Immerfort und ungehetzt.
So möchte ich mich neu erfinden, finde ich mich neu und finde doch nur mich so rein wie nie. Willst Du mich begleiten durch die Zeit? Balancieren über das aufregend dünne Seil der Möglichkeiten, das in Wahrheit eine Brücke, die uns Halt gibt, trägt und dennoch immer schwingen lässt?
Reg Dich nicht auf. Sei aufgeregt! Du erkanntest einen Schimmer dessen erst, was vor Deinen Augen sich Dir zeigt. Schließe sie, öffne Dein Herz als schlüge es zum ersten und zum letzten Mal. Da ist alles was Du brauchst. Da geht alles was Dich trübt, Dich bremst.


Nun tanze, oh Du mein König. So tanze auch ich, auf dass wir uns begegnen von Zeit zu Zeit und nichts erleben außer uns selbst. Von Zeit zu Zeit, ein unmöglich geglaubtes für immer.

Ich hätte gern DAS da.

Milchbrötchen, Stütchen, Mürbchen und wie sie nicht noch heißen wollen. Ich hab den Überblick verloren. Damals vom Ruhrpott ins Rheinland gezogen wurde ich beim Bäcker geradezu fassungslos zurechtgewiesen als ich ein "Milchbrötchen" bestellte.
"WAS wollen Sie?!"
"Ein...Milchbrötchen...?"
"Das heißt Mürbchen! Ein Milchbrötchen wird ganz anders hergestellt!!" Aha.
Beim Bäcker im Ruhrpott heute wollte ich es besser machen - und versagte:
"Guten Tag, ich hätte gern ein....ähm...Rosinenbrötchen ohne Rosinen.."
"Sie meinen ein Milchbrötchen? Sagen Sie das doch gleich."

Montag, 10. Oktober 2011

Ein dreifach Tusch für Wilhelm Busch

Früher, da ich unerfahren
Und bescheidner war als heute,
Hatten meine höchste Achtung
Andre Leute.

Später traf ich auf der Weide
Ausser mir noch mehr Kälber,
Und nun schätz ich, sozusagen,
Erst mich selber.

Wilhelm Busch




Donnerstag, 6. Oktober 2011

Sonntag, 2. Oktober 2011

Satz des Tages

"Ach du Scheiße - ich glaube an die große Liebe!"




...boah!

...als ich es sah, entfuhr mir ein von Herzen kindliches "boah!"





So ist das wohl, wenn man eine Affinität für Flaschen hat.

Samstag, 1. Oktober 2011

Satz des Tages

Frau Strauß:" Jetzt hab ich mich gerade selbst zu Tränen gerührt."