Dienstag, 11. Oktober 2011

Oh Du mein König

Oh Du mein König, so wohlig warm sich unsere Häupter aneinander schmiegen von Zeit zu Zeit, wenn wir uns begegnen und nichts erleben außer uns selbst.


Ein Tanz in goldrot glänzender Freiheit, ungekrönt einzigartiger Verbundenheit. Des Augenblicks berauschenden Glücks. Ein Loslassen im Dann, ein Auffangen im Jetzt. Du. Ich. Wir. Immerfort und ungehetzt.
So möchte ich mich neu erfinden, finde ich mich neu und finde doch nur mich so rein wie nie. Willst Du mich begleiten durch die Zeit? Balancieren über das aufregend dünne Seil der Möglichkeiten, das in Wahrheit eine Brücke, die uns Halt gibt, trägt und dennoch immer schwingen lässt?
Reg Dich nicht auf. Sei aufgeregt! Du erkanntest einen Schimmer dessen erst, was vor Deinen Augen sich Dir zeigt. Schließe sie, öffne Dein Herz als schlüge es zum ersten und zum letzten Mal. Da ist alles was Du brauchst. Da geht alles was Dich trübt, Dich bremst.


Nun tanze, oh Du mein König. So tanze auch ich, auf dass wir uns begegnen von Zeit zu Zeit und nichts erleben außer uns selbst. Von Zeit zu Zeit, ein unmöglich geglaubtes für immer.

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