Mittwoch, 30. November 2011
Montag, 28. November 2011
Sonntag, 27. November 2011
Samstag, 26. November 2011
Vater und Sohn
Heute durfte ich Zeuge dieses wundervollen Gesprächs zwischen Vater und Sohn werden. Hat mich beeindruckt:
Die beiden spazieren die Einkaufsstraße entlang, unterhalten sich angeregt über die anstehenden Ereignisse des Tages, als sie an einer Lottobude vorbeikommen. Der Vater ist um die 40, der Sohn vielleicht 8 Jahre alt.
Sohn: "Wir machen das noch, oder?"
Vater: "Natürlich machen wir das, haben wir doch so verabredet."
Sohn nickt zufrieden.
Vater: "Wir können auch jetzt direkt da reingehen und Lotto spielen, komm!"
Sohn: "NEIN! Nicht jetzt, sonst haben wir schlechtere Chancen!". Der Vater erklärt, dass die Chancen unabhängig von der Uhrzeit immer die gleichen sind und ergänzt:
"Außerdem ist die Chance zu gewinnen sowieso sehr gering. Wir spielen eigentlich nur Lotto, um ein bisschen zu träumen."
Sohn: "Wovon träumen?"
Vater: "Davon, was wir mit dem Geld anstellen könnten."
Sohn: "Was könnten wir anstellen?"
Vater: "Vielleicht würden wir ein Haus bauen oder verreisen."
Sohn: "Dann ist man glücklicher, wenn man im Lotto gewinnt, oder?"
Vater: "Nicht unbedingt. Man kann auch sehr unglücklich sein, obwohl man viel Geld hat."
Sohn: "Warum?"
Vater: "Weil man sich von Geld nicht alles kaufen kann. Freunde zum Beispiel. Oder Gesundheit. Stell Dir vor, Du wirst krank und stirbst, dann hast Du viel Geld aber kannst es nicht mehr ausgeben."
Sohn nickend: "Und man muss auch immer Angst vor Einbrechern haben, weil die ja dann alle immer Dein Geld stehlen wollen?!"
Vater: "Ja genau."
Ich weiß nicht, ob die beiden heute noch Lotto gespielt haben. Das Gespräch darüber war aber in jedem Fall ein Gewinn.
Die beiden spazieren die Einkaufsstraße entlang, unterhalten sich angeregt über die anstehenden Ereignisse des Tages, als sie an einer Lottobude vorbeikommen. Der Vater ist um die 40, der Sohn vielleicht 8 Jahre alt.
Sohn: "Wir machen das noch, oder?"
Vater: "Natürlich machen wir das, haben wir doch so verabredet."
Sohn nickt zufrieden.
Vater: "Wir können auch jetzt direkt da reingehen und Lotto spielen, komm!"
Sohn: "NEIN! Nicht jetzt, sonst haben wir schlechtere Chancen!". Der Vater erklärt, dass die Chancen unabhängig von der Uhrzeit immer die gleichen sind und ergänzt:
"Außerdem ist die Chance zu gewinnen sowieso sehr gering. Wir spielen eigentlich nur Lotto, um ein bisschen zu träumen."
Sohn: "Wovon träumen?"
Vater: "Davon, was wir mit dem Geld anstellen könnten."
Sohn: "Was könnten wir anstellen?"
Vater: "Vielleicht würden wir ein Haus bauen oder verreisen."
Sohn: "Dann ist man glücklicher, wenn man im Lotto gewinnt, oder?"
Vater: "Nicht unbedingt. Man kann auch sehr unglücklich sein, obwohl man viel Geld hat."
Sohn: "Warum?"
Vater: "Weil man sich von Geld nicht alles kaufen kann. Freunde zum Beispiel. Oder Gesundheit. Stell Dir vor, Du wirst krank und stirbst, dann hast Du viel Geld aber kannst es nicht mehr ausgeben."
Sohn nickend: "Und man muss auch immer Angst vor Einbrechern haben, weil die ja dann alle immer Dein Geld stehlen wollen?!"
Vater: "Ja genau."
Ich weiß nicht, ob die beiden heute noch Lotto gespielt haben. Das Gespräch darüber war aber in jedem Fall ein Gewinn.
Freitag, 25. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Mittwoch, 23. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Ist mal wieder Zeit für Poesie
"Warum haben Sie schon im Voraus Angst? Warten Sie doch wenigstens, bis das Unglück eintrifft."
Theresia von Lisieux
MfG, Strauß
Theresia von Lisieux
MfG, Strauß
Samstag, 19. November 2011
Das ist ja wohl das Letzte
Die Augen sahen die letzte Straßenbahn an sich vorbeirauschen, eine Minute zu langsam. "Ach was soll's", dachte das Hirn, bevor die Füße sich beschwerten: "Au au, ich will nicht mehr!"
Zur Besänftigung bekommen sie jetzt, was sie sich verdient haben: das letzte Bier.
Ich höre schon die Protestrufe der Kehle: Bier für die Füße??! Das ist doch für'n Arsch!
Zur Besänftigung bekommen sie jetzt, was sie sich verdient haben: das letzte Bier.
Ich höre schon die Protestrufe der Kehle: Bier für die Füße??! Das ist doch für'n Arsch!
Dienstag, 15. November 2011
Dialoge fürs Herz Teil 5,66733
"Ich führe Beziehungen nicht, um finanziell davon zu profitieren. Strenge Selbversuche haben ergeben, dass ich sie eher führe, um mich sowohl finanziell als auch emotional zugrunde zu richten."
.....
"Das klingt jetzt so negativ. Am Ende ist doch emotional nur das zugrunde gerichtet, was eh kein Schwein mehr braucht."
.....
"Das klingt jetzt so negativ. Am Ende ist doch emotional nur das zugrunde gerichtet, was eh kein Schwein mehr braucht."
Montag, 14. November 2011
Freitag, 11. November 2011
Geklärt
Er dachte, er sei ein Star,
so einzigartig, ganz wunderbar.
Eines Tages beim Blick in den Himmel, sah er das Sternengewimmel
und begriff, dass er nur einer von Vielen war.
so einzigartig, ganz wunderbar.
Eines Tages beim Blick in den Himmel, sah er das Sternengewimmel
und begriff, dass er nur einer von Vielen war.
Verirrt
Sie hätte Ihn so gerne wiedergesehen,
stattdessen muss sie sich eingestehen,
Er ist gar nicht der, den sie mochte so sehr,
Seitdem kann sie dem Wunsch widerstehen.
stattdessen muss sie sich eingestehen,
Er ist gar nicht der, den sie mochte so sehr,
Seitdem kann sie dem Wunsch widerstehen.
Donnerstag, 10. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
Montag, 7. November 2011
Sankt Martin
Donnerstag, 3. November 2011
Mittwoch, 2. November 2011
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